Nachrichten BingenDie Corona-Krise ist überall deutlich spürbar. Doch dies soll die Entwicklung der Stadt Bingen natürlich nicht beeinflussen. Die Stadtverwaltung in Bingen ist positiv gestimmt und arbeitet an den zukünftigen Projekten weiter. So sollen Bauanträge vorbereitet und eingereicht werden. Auch Ausschreibungen werden verfasst und sollen bald veröffentlicht werden.


Corona-Krise soll die Binger Stadtentwicklung nicht beeinflussen

Auch in Zeiten der Corona-Krise ist die Binger Stadtverwaltung durchaus positiv gestimmt und treibt zukünftige Projekte voran. Der Bauantrag für das Schwarze Haus ist bereits im Abstimmungsverfahren und soll Ende April bei der zuständigen Stelle eingereicht werden. Auch die damit verbundenen Planungen und Ausschreibungen werden Ende Mai veröffentlicht. Beginnen sollen die Bauarbeiten nachdem die Arbeiten im Innenhof der Bibliothek abgeschlossen sind. Dies erfolgt spätestens nach den Sommerferien. Die technische Anbindung sowie Versorgung des Schwarzen Hauses sind bereits vorbereitet.

Aktuell läuft die europaweite Ausschreibung für das Familienzentrum Bingerbrück in der Hildegardisstraße im Rahmen eines Architektenwettbewerbs. Die Ergebnisse des Wettbewerbes werden für September erwartet und die ausgezeichneten Entwürfe sollen ausgestellt werden.

Oberbürgermeister Thomas Feser äußert sich positiv

Oberbürgermeister Thomas Feser berichtet: „Wir haben das Glück, mit guten Mitarbeitern und Firmen zusammenarbeiten zu können. Sie ermöglichen es, laufende Projekte – wie zum Beispiel der Ersatzneubau der Stadtbibliothek – zum Abschluss zu bringen und anstehende gründlich vorzubereiten. Wir können und wollen nicht in einen Stillstand geraten, der die Entwicklung unserer Stadt hemmt.“